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Tiny Tina's Wonderlands

Zufällig generiertes Beutesystem aus Borderlands greift auch in Tina Tina's Wonderlands

Das wird nicht das einzige, zurückkehrende Element sein, das Gearbox für diesen Titel anpasst.

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Das kommende Tiny Tina's Wonderlands ist zwar im Borderlands-Universum angesetzt (und es nutzt auch einige der etablierten Charaktere), doch eigentlich möchte es anscheinend eine Art Parodie der traditionellen Fantasy-Rollenspiele sein. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Entwickler Gearbox Software auf ihren bestehenden Stärken aufbauen werden und deshalb ist absehbar, dass Fans einige bekannte Elemente wiedererkennen werden.

Der Game Director Matt Cox von Gearbox Software bestätigt Eurogamer in einem Interview zum Beispiel, dass das Spiel wie in der Borderlands-Reihe automatisch generierte Beute ausspuckt: „Wir wollten die gleiche prozedurale Technologie, die unsere Waffen antreibt, auch Zauberbücher und Nahkampfwaffen und - bis zu einem gewissen Grad - auch Rüstungen [zum Vorschein bringen lassen]. [Der Algorithmus] besteht aus verschiedenen [Parametern], die alle gemischt werden können und je nach Seltenheit zusammengefügt werden. [Die Mechanik funktioniert] sehr ähnlich wie bei den Waffen. Daher war es uns sehr wichtig, dass [...] Beute, an die die Leute in unserer IP gewöhnt sind, nicht nur kleine [Abweichungen] von etwas sind, sondern tatsächlich [eigenständig sind] [...]"

Wie Cox bereits sagt, konzentriert sich Tiny Tina's Wonderlands verstärkt auf magische Fähigkeiten und Nahkampfwaffen, da es sich am Setting der analogen Tabletop-Rollenspiele orientiert. Am 25. März soll das Game nach aktuellem Plan auf Playstation-, Xbox- und PC-Systemen erscheinen.

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KRITIK. Von Jonas Mäki

Gearbox' neues Borderlands-Spiel ist letzte Woche erschienen und wir haben uns ein paar Gedanken über den neuesten Ableger der Marke gemacht.



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