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Ubisoft-CEO erklärt, warum UbiArt-Grafik nicht mehr genutzt wird

Die hübsche Präsentation soll mit großem Produktionsaufwand einhergegangen sein.

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Ubisoft hat vor einigen Jahren eine ganz eigene Präsentationsform für 2D-Titel genutzt, der Grafikstil von Rayman Origins sowie dessen Nachfolger Rayman Legends sind bekannte Beispiele dafür. Diese beiden Titel basieren auf der sogenannten UbiArt-Grafik-Engine, die auch kleinere Teams für ihre Arbeiten nutzen durften, um zum Beispiel die beiden Adventure-Perlen Child of Light oder Valiant Hearts: The Great War erstrahlen zu lassen. Allerdings verschwand dieser Stil irgendwann wieder und keiner wusste so richtig warum. Ubisoft-Chef Yves Guillemot erklärte im Interview mit IGN Unfiltered, dass das Tool in der Praxis überraschend viele Macken hatte. Obwohl sein Unternehmen von UbiArt damals regelrecht verzaubert war, entschieden sich viele Führungskräfte gegen eine Weiternutzung der Technik. Der CEO gab jedoch an, dass die Grafik-Engine nicht ausrangiert wurde und sie deshalb in Zukunft wieder zum Vorschein kommen könnte. Gleichzeitig wollte Guillemot nicht kommentieren, ob es zum jetzigen Zeitpunkt konkrete Projekte gebe, die auf die Präsentationstechnologie setzen.

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