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Total War: Three Kingdoms

Total War: Three Kingdoms lässt Spieler "eigene Geschichte schreiben"

Wir haben mit Senior Designer Leif Walter darüber gesprochen, was Spieler in Chinas Zeit der Drei Reiche machen werden.

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Anfang des Jahres hatten wir die Gelegenheit die Eröffnungssequenz von Total War: Three Kingdoms auf einem Presse Event in London anzuspielen. Für EGX Rezzed waren wir erneut in der Stadt und konnten ein wenig Zeit mit Total War: Three Kingdoms' Senior Designer Leif Walter verbringen.

Während unseres Gesprächs sprachen wir über die mehrstöckige chinesische Geschichte und darüber, wie das Studio der Herausforderung gegenübertrat den Spielern genug Werkzeuge in die Hand zu legen, um ihre eigene Geschichte zu schreiben. Alles im Stil des klassischen Sandbox-Gameplays wie wir es von der Serie bereits kennen.

Das Spiel hat einen Romance Modus der sich eher auf die traditionellen Aufzeichnungen stützt und den Ingame-Charakteren mehr Persönlichkeit und Macht verleiht. Daraus resultieren Feindschaften zwischen Charakteren und eine emergente Geschichte, die sich nicht an ein Script hält. Das Team möchte nicht, dass die Spieler die Geschichte der Drei Reiche nur nachspielen, stattdessen sollen ''Spieler ihre eigene Narrative und Geschichte schmieden - ihre Geschichte der Drei Reiche sozusagen''.

Später erklärte Walter wie der ''Romance Modus die zusätzliche Ebene von taktischen Entscheidungen hinzufügt, bei der die Helden ein bisschen mehr an Kompetenz gewinnen im Gegensatz zum Records Modus - im Records Modus sind Helden lediglich [Bodyguard Einheiten, Generäle] mit ihren Kavalleristen unter ihnen. Der Romance Mode hingegen bietet individuelle Charaktere mit legendären Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld. Plötzlich wird es also ein sehr wichtiges Match-Up, bei dem alle Helden miteinander interagieren."

Mehr Informationen zu Total War: Three Kingdoms erhaltet ihr in unserer Vorschaukönnt ihr unsere here.

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