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Schul-Aktion in Florida wirft gewaltsame Videospiele weg

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Miami's WSVN News berichtete darüber dass Studenten an der Cushman School an einem Projekt teilnahmen, bei denen sie ihre gewaltsamen Videospiele von Zuhause mit in die Schule nahmen um sie in einem Pappkarton zu entsorgen. Die Aktion ist eine Reaktion auf die Schul-Schießerei die vor kurzem in Parkland, Florida stattfand.

Auch Donald Trump zeigte mit den Finger auf die Videospiele, eine vielleicht angemessenere Reaktion als die Eltern ihre Waffen in einen Pappkarton werfen zu lassen. Ganz gleich was ihr von der Aktion haltet, wichtig ist es natürlich trotzdem dass Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder überwachen und regulieren. Schaut man sich die abgegebenen Spiele wie Battlefield 4 und Call of Duty: Advanced Warfare im Bezug auf das Alter einiger Kinder an, ist dies vielleicht keine all zu schlechte Idee (auch wenn wir immer noch nicht verstehen was WWE 2K16 in dem Karton zu suchen hat, vielleicht hatte jemand einfach keine Lust mehr auf das Spiel).

Die Cushman School ist eine private Schule die Studenten vom Kindergarten bis hin zur achten Klasse begleitet. Der vielleicht bekannteste Abgänger der Schule ist Enrique Iglesias. Denkt ihr es macht Sinn gewaltsame Videospiele als Reaktion auf die Schul-Schießereien in Amerika wegzuwerfen?

Schul-Aktion in Florida wirft gewaltsame Videospiele weg

Danke Gamerant.



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