Entwickler Beenox, verantwortlich für die Betreuung und Unterstützung diverser Call of Duty-Studios - darunter auch Call of Duty: Modern Warfare Remastered, hat auf ihren sozialen Medien ein Bild mit Mitgliedern der kanadischen Armee geteilt, das für einige Verwirrung gesorgt hat. Ein kürzliches Update von Call of Duty: Infinite Warfare stellt dieses Ereignis nun in einem eigenartigen Licht dar, denn es ruft ausgerechnet Nintendo auf den Plan.
Vor dem Release von Call of Duty: Black Ops 3 gab es die Möglichkeit, seinen Activision-Account mit seiner Nintendo-ID zu verknüpfen, doch dieses Feature war irgendwann nicht mehr Bestandteil der Serie. Als Call of Duty: Infinite Warfare erschien war diese Option nach wie vor verschwunden, doch letzten Freitag kam die Option zurück. Ein Update hat diese Einstellung kurzerhand neu-eingeführt und lässt unser Spielerlebnis mit einem Nintendo-Account verknüpfen. Was das wohl zu bedeuten hat? Laut einer anonymen Quelle sei eine Switch-Version des Spiels auf dem Weg zu uns, jedenfalls sagen das die Experten von Badfive. Ob das wahr ist oder nicht, erfahren wir vielleicht auf der E3.