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Neben Ubisoft gehört Konami zu den ersten großen Publishern in der Videospielindustrie, die sich mit NFTs ein zusätzliches Standbein aufbauen wollen, um laufende Kosten zu decken. So wurde zum Beispiel das Jubiläum der ehrwürdigen Castlevania-Serie als Anlass genommen, um den Fans geistiges Firmeneigentum als schnell vergessenes Internet-Artwork anzudrehen.
Kürzlich hat das Unternehmen Finanzergebnisse vorgelegt, die ein Wachstum von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr offenbaren. Bei dieser Gelegenheit sagte Konami laut Gamesindustry.biz, dass sie auch weiterhin "Non-Fungible Tokens (NFTs) verkaufen [werden], um Inhalte zu bewahren, die von [ihren] Kunden als Erinnerungskunst geliebt wurden."