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Elite Dangerous: Frontier Developments bricht Konsolen-Ports vom Odyssey-Update ab

Die Simulation bleibt in ihrer jetzigen Form auf Xbox One und Playstation 4 spielbar, doch native Portierungen für PS5 und Xbox Series sind nach aktuellem Stand nicht geplant.

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Konsolenspieler auf Xbox- und Playstation-Plattformen werden nicht in der Lage sein, das Weltraumspiel Elite Dangerous aus der Ego-Perspektive zu erleben. Die Entwickler teilen in ihrem Forum mit, dass die Portierung der Odyssey-Erweiterung schlussendlich doch abgebrochen wurde, weil das Team nicht dazu in der Lage ist, narrative Inhalte für zwei unterschiedliche Spielversionen gleichzeitig anzufertigen:

"Wir haben uns schweren Herzens dazu entschlossen, die gesamte Konsolenentwicklung einzustellen. Wir müssen in der Lage sein, die Geschichte des Spiels voranzutreiben, und um das zu bewerkstelligen, müssen wir uns auf eine einzige Code-Basis konzentrieren. Elite Dangerous wird auf den Konsolen in der jetzigen Form mit kritischen Updates weitergeführt, aber wir werden uns auf dem PC auf neue Inhalte konzentrieren, die auf der Post-Odyssey-Codebasis basieren."

Was konkret unter "kritische Updates" fällt, können wir euch nicht mit Sicherheit sagen. Auf Nachfrage bestätigte Frontier Developments einem Nutzer im Forum, dass sich der Abbruch der Konsolenbemühungen auch auf Current-Gen-Ports für Xbox Series und PS5 bezieht (diese Versionen sind also nicht länger in Planung). Da aufgrund dieser Entscheidung nun einige Spieler auf den PC wechseln möchten, denkt das Team aber zumindest darüber nach, Spielstand-Transfers einzurichten.

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Der Weltraum ist kalt, schön und fantastisch. Diese drei Attribute fassen ziemlich gut zusammen, worum es in Elite: Dangerous geht.



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