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Hardspace: Shipbreaker

Early-Access-Termin zu Hardspace: Shipbreaker zum Vorschein gekommen

Mitte Juni startet eure nächste Weltraum- Odyssee.

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Blackbird Interactive haben diese Woche die erste Ausgabe ihres Entwicklertagebuchs veröffentlicht und darin endlich konkret über ihr neues Spiel Hardspace: Shipbreaker gesprochen. Außerdem wurde der Termin für den Early-Access-Start bekanntgegeben, der für den 16. Juni vorgesehen ist. PS4 und Xbox One sollen ebenfalls bedient werden, zuvor werden jedoch PC-Spieler ins All entlassen.

Thematisch geht es in Hardspace: Shipbreaker darum, Raumschiffe im All auseinanderzunehmen. Um der modernen Erde zu entfliehen und neue Horizonte zu sehen haben wir einen gefährlichen Job bei einer skrupellosen Firma namens Lynx Corp. unterzeichnet. Wir verdienen dort zwar gutes Geld, doch die Arbeit ist verdammt anstrengend. Weil wir das Kleingedruckte im Arbeitsvertrag überlesen haben, sind wir jetzt im Wesentlichen ein moderner Sklave der Firma und falls uns während der Arbeit etwas zustößt, klont uns Lynx einfach auf Basis unserer DNS erneut. Um unsere Schulden abzuarbeiten lässt uns das Unternehmen tagein, tagaus alte Weltraumfrachter auseinandernehmen.

Neben dieser persönlichen Geschichte verleihen Nebengeschichten der Spielerfahrung im Hintergrund zusätzliche Tiefe. Konkret erwähnt hat Blackbird bisher vor allem zurückgelassene Botschaften von Crewmitgliedern, die früher das Universum bereist haben, bevor ihre alten Schiffe zur Verschrottung zu uns kam. Je mehr Raumschiffe wir zerkleinern, desto mehr Hinweise erhalten wir also über die Welt von Hardspace: Shipbreaker.

Spielerisch dürft ihr euch hier auf ein Sandbox-Spiel mit physikalischen Spielereien einstellen. Wir bauen Materialien ab, um unsere Ausrüstung anzufertigen und aufrüsten, was es uns wiederum ermöglicht, wertvollere Materialien abbauen zu können. Weil die physikalischen Begebenheiten im All anders verlaufen, als wir das in einer Umgebung mit Atmosphäre gewohnt sind, müssen wir stets auf unvorhergesehene Gefahrenquellen achten. Mit unserem mächtigen Schneide-Werkzeug können wir Dinge zerlegen, müssen dabei allerdings immer im Hinterkopf behalten, dass fahrlässige Fehler möglicherweise eine Kettenreaktion auslösen.

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