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Chorus, Endzone und Lacuna kämpfen beim DCP 2022 um den Titel "bestes deutsches Spiel"

Die deutsche Games-Branche feiert Ende März ihre Erfolge.

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Am 31. März kürt die Jury des deutschen Computerspielpreises (DCP) die besten deutschen Spiele des vergangenen Jahres. Viele Indie-Games und einige wenige AA-Produktionen werden unter den Gesichtspunkten "Qualität, Innovationsgehalt, Spielspaß oder kultureller, bzw. pädagogischer Anspruch" ausgezeichnet. Die Spiele-Lobby Game - Verband der deutschen Games-Branche und die Stiftung Digitale Spielekultur stellen für die Sieger und viele der Nominierten Preisgelder in Höhe von insgesamt 800.000 Euro bereit. Internationale Belobigungen werden ebenfalls ausgesprochen.

Chorus, Endzone und Lacuna kämpfen beim DCP 2022 um den Titel "bestes deutsches Spiel"

Unten findet ihr alle Nominierten des diesjährigen DCP:

Bestes deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und je 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)


  • Chorus (Deep Silver Fishlabs / Koch Media)
  • Endzone: A World Apart (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
  • Lacuna (Digitales Interactive / Assemble Entertainment)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Katze Q - Ein Quanten-Adventure (Kamibox)
  • Omno (Studio Inkyfox)
  • Witchtastic (Flemming Visual Effects / Application Systems Heidelberg Software)

Nachwuchspreis - Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debütspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)


  • A Juggler's Tale (Kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • Cleo - a pirate's tale (Greycap Audiovisual Mediadesign)
  • White Shadows (Monokel / Headup Games)

Nachwuchspreis - Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)


  • Delightfyl (Felicitas Brämer)
  • Makis Adventure (Mateo Covic, Eric Hartmann / Hochschule Rhein-Waal)
  • Skuggor (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
  • Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
  • Words (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln - Cologne Game Lab)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Der Fall - Wettlauf gegen die Zeit (Mixup)
  • VR Skater (Deficit Games)
  • Warpdrive (Holocafe)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 40.000 Euro)


  • A Juggler's Tale (Kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • Itorah (Grimbart Tales / Assemble Entertainment)
  • Omno (Studio Inkyfox)

Bestes Game-Design (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Get Together: A Coop Adventure (Studio Sterneck)
  • Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
  • Omno (Studio Inkyfox)

Bestes Serious-Game (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Ezra (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
  • Nepo Missions (Gentle Troll Entertainment / Fraunhofer-Institut IAIS)
  • Songs of Cultures - (A.Muse - Interactive Design Studio)

Bestes mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Albion Online (Sandbox Interactive)
  • Homeworld Online (Stratosphere Games / Gearbox Publishing)
  • Settle and Battle (Attic Games Studio)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)


  • Elex II (Piranha Bytes / THQ Nordic)
  • Imagine Earth (Serious Brothers)
  • Kubifaktorium (Neomateria Games)

Bestes Live-Game (dotiert mit 40.000 Euro)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

Bestes Internationales Mehrspielerspiel (undotiert)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)


  • Melanie Eilert - Melly_maeh
  • Maximilian Knabe - Handofblood
  • Matthias Remmert - Knochen
  • Pia Scholz - Shurjoka
  • Kuro Takhasomi - Kuroky

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)


  • Cipsoft (Regensburg)
  • Paintbucket Games (Berlin)
  • Wooga (Berlin)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)


  • Keine Nominierungen. Mögliche Gewinner werden am 31. März 2022 bekanntgegeben.



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