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Acitivison betrachtet mobile Plattformen als wichtigsten Faktor ihres Geschäfts

Die führenden Plattformen stecken in den Hosentaschen der zahlenden Kunden.

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Activision Blizzard hat mit Projekten, wie Call of Duty: Mobile und Diablo Immortal, demonstriert, dass sie ihre traditionellen Videospielmarken auf mobile Plattformen unterbringen wollen. Obwohl diese Vorhaben jeweils auf große Kritik stießen, scheint sich daraus ein ernsthafter Ansatz entwickelt zu haben, wie CEO Bobby Kotick auf dem jüngsten Investorentreffen bekräftigte:

"Am Beispiel von Call of Duty: Wir haben mit der Einführung von Call of Duty: Mobile unsere Spielerbasis in weniger als einem Jahr von 40 Millionen auf 100 Millionen Spieler erhöht. Wir gehen davon aus, dass das Call-of-Duty-Franchise aufgrund [...] unangekündigter Call-of-Duty-Initiativen im Jahr 2020 signifikant weiter wachsen wird (im Vergleich zu 2019). Mobile ist mittlerweile unsere führende Plattform. [...] Call of Duty: Mobile ist kostenlos spielbar und ermöglicht die schnelle Entwicklung einer großen Community von Spielern mit der Option, digitale Artikel und Dienstleistungen zu verkaufen, sowie [...] Werbeeinnahmen zu generieren."

Die Anzahl der aktiven Spieler in Titeln, wie Call of Duty: Mobile, PUBG Mobile und Mario Kart Tour befinden sich, verglichen mit den großen Spielen auf der Konsole oder dem PC, zwar noch auf einem ganz anderen Level, doch die Spielerzahlen wachsen wirklich sehr schnell und das Produktionsbudget scheint ebenfalls überschaubar zu sein. Sollte sich Activision weiterhin auf Handys konzentrieren?

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